Donnerstag, 23. Februar 2017

Schicksalsentscheidungen

Aufgrund aktueller Begebenheiten wird es im Folgenden ein etwas schärferer Wurstgulasch.

Es gibt im Leben einen Punkt an dem man Entscheidungen in seinem Leben treffen muss. Ja, und ich glaube mittlerweile an das Schicksal. Daran, dass besondere Menschen in das Leben treten, selbst wenn die Lebenssituation das eigentlich gar nicht vorsieht oder gar hergibt.

Es kann das Leben durcheinander bringen, aber noch viel mehr kann es das bereichern.
Es kann einen die Augen öffnen. Es kann Sehnsüchte wecken. Es kann bestärken.

Entscheidungen trifft man nicht für andere. Entscheidungen trifft man für sich ganz allein. Entscheidungen sind für andere nicht immer logisch.
Entscheidungen werden immer durch aktuelle Begebenheiten erklärt, dabei denkt niemand an die schon längst verdrängte Vergangenheit.

Manche Entscheidungen verbergen besondere Herausforderungen. Entscheidungen trifft man alleine. Aber die Auswirkungen mancher Entscheidungen betreffen auch andere. Andere heißt beide.

Schicksal ist etwas unvorhergesehenes. Eine Sehnsucht, gleichzeitig eine Illusion. So lange bis man das Schicksal trifft.

Das Schicksal meint es nicht immer gut mit einem. Wenn es das aber gut mit einem meint, dann gilt es, das als solches zu erkennen. 
Kämpfen! Menschen, die kämpfen. An sich. Für sich. Oft mit Kräften, die keiner sieht und die größer sind, als die meisten jemals aufbringen werden. 

Entscheidungen zu treffen, macht Angst. Keine Entscheidungen zu treffen ist bequem. Sich dann aber an den Entscheidungen anderer zu bedienen, ist feige!

Ich treffe Entscheidungen! Ich kämpfe!

Du bist mein Schicksal! Die Entscheidungen sind meine! Die Zweifel gehören den anderen! Du bleibst mein Schicksal!






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