Dienstag, 21. Februar 2017

An apple a day, keeps the doctor away!

Apfel essen kann so witzig sein!
Was macht man gegen Kummer und doofen Gedanken?
Genau, man trifft sich, um einen Apfel miteinander zu essen.
Immerhin reicht dafür die bei der letzten Umfrage verdienten 1,50 Euro.
Diäteis war aus, Apfeleis gab es nicht, her mit dem Braeburn!

Es hat gewirkt. Das "ich gebe nur einen Topf ab und gehe früh ins Bett" verzögerte sich um eine Stunde. Dafür gab es viele Tränen vor Lachen und Aufmunterung.

Es ist so wunderschön, wenn die (manchmal wenige, aber doch irgendwie viele) Zeit, die man miteinander teilt, so gut tut. Die Welt hält immer für einen Moment still.

Ganz beiläufig habe ich erzählt: "Ich habe heute meine Kollegen auf der Arbeit gegessen."
Ob das ebenfalls zur Aufmunterung beiträgt, wenn es mal wieder stressig auf der Arbeit wird?

Köstliche Rezepte für Arbeitsmensch mit Apfel. Das google ich lieber nicht. Auf Kannibalismus steht die Polizei in Deutschland nicht so.
Dafür habe ich die Vitamine überraschend gut verkraftet. Kennt mein Körper ja so gar nicht. Also nicht in fester Form, höchstens als Brausetablette. Witzig, dass es die jetzt auch schon in Obstform gibt.
Ich freue mich schon, wenn wir zusammen an der Pink Lady lecken, die noch in meinem Bett liegt. 

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